„Anche se simao tornati à viaggiare non dimentichiamo che il COVID19 è sempre tra noi.“ Unsere erste Auslandreise nach dem COVID in unser Leben getreten ist, geht langsam zu Ende. In den Zügen und auch sonst im ÖV tragen auch in Italien alle Masken, gleiches gilt für grössere Menschen-Ansammlungen im öffentlichen Raum. Bei den Zugängen zu den Fernverkehrs-Schnell-Zügen wird die Körpertemperatur der Reisenden gemessen. Vieles ist also anders geworden und ja COVID19 ist immer noch unter uns und beeinflusst massgebend unser Verhalten. Wir setzen alles daran, uns auch weiterhin zu schützen und zu unserer Gesundheit Sorge zu tragen. Nach einer erholsamen Nacht im Tiefschlaf wachen wir kurz vor 7 Uhr auf und machen uns für die bevorstehende Rückreise parat. Das Frühstück im Hotel besteht aus einem bedienten Buffett. Eine super-gute Lösung. Das reichhaltige Angebot bestehend aus regionalem Käse, Fleisch-Platte, Gebäck, Eierspeisen, Früchten und Joghurt ist schön angerichtet und wird durch das Hotel-Personal nach Wunsch für einen zusammengestellt. Wie im gesamten Hotel ist das Personal auch hier äusserst freundlich und zuvorkommend. Gut gestärkt machen wir uns nochmals auf einen kurzen Stadtbummel auf bevor es dann zum Bahnhof geht, wo wir uns mit dem 12.02 Uhr Zug auf Richtung Milano machen. Weiter geht‘s anschliessend über Lugano – Luzern nach Bern. Es zahlt sich nun aus, dass wir nicht allzu viele Sachen eingekauft haben. Aber das Saldi-Angebot in Venezia und Verona hat uns nicht sehr angesprochen. Darum stellt der Sack mit den kulinarischen Köstlichkeiten (u.a. Efeu-Honig, Pasta, Salami, Mozarella aus Paestum, eingelegtes Gemüse) aus der Salumeria G. Albertini in Verona „fast“ das einzige Zusatz-Gewicht dar.