Nach dem Aufstehen sind wir in kürzester Zeit reisefertig. Corona-bedingt wird im Hotel „Five Rooms“ kein Frühstück angeboten, so dass wir auschecken und in einem Bäckerei-Café im Innenstädtchen frühstücken gehen. Danach begeben wir uns zum Bahnhof und fahren um 09:41 Uhr (Die DB kann auch mal pünktlich sein) mit dem Zug nach Hamburg, wo wir um 12:15 Uhr ankommen. Zu Fuss geht‘s durch die Mönckebergerstrasse zum Rathaus und zum Hotel Amaron (Zimmer 512). Wir können bereits das Zimmer beziehen, richten uns kurz ein und ruhen uns etwas aus. Mit dem Bus Nr. 2, der fast unmittelbar vor der Hoteltür abfährt, machen wir uns etwas später auf Richtung Hamburg-Altona zu „Jö Makrönchen“: Ein kleines Café mit integrierter Macaron-Manufaktur. Wir gönnen uns Käffchen und je drei mega, super duper leckere Macarons und geniessen das Altona-Ambiente.

Leckere Macarons aus dem Jö Makrönchen

Mit der S-Bahn geht‘s zurück ins Stadtzentrum/Hauptbahnhof, von wo wir noch etwas durch die (Einkaufs-)Strassen schlendern (geteiltes Herren- und Damenprogramm). Zurück im Hotel entscheiden wir uns, heute Abend im Restaurant „Brook“ essen zu gehen. Habe die Location von Alex empfohlen erhalten. Ein super Tipp. Die Karte ist nicht mega gross, hat aber viele leckere Sachen drauf, so dass die Wahl nicht einfach fällt. Karotten-Tomaten-Orangen-Süppchen mit Tuna und Ziegenkäse-Wantans sind köstlich. Und auch die Hauptgänge Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat (Martin) bzw. Schollenfilet mit Venere-Risotto (Bettina) munden hervorragend. Nachtisch wäre too much, weshalb wir das Essen mit einem Kaffee abrunden. Kurz nach 22.00 Uhr sind wir zurück im Hotel. Draussen ist es noch taghell. Schauen noch etwas fern – Deutschland gewinnt im Nations Cup gegen Italien 5:1. Gut is… 

Die Elbphilharmonie