Guten Morgen Malta!

Früh morgens wachen wir auf. Morgenrot – Meeresblau – Sonnenaufgang. Ein tolles Morgenspektakel bietet sich uns. Wir stehen auf und beschliessen, vor dem Packen im Hotel frühstücken zu gehen. Wettermässig ist es zwar wieder grand beau. Aber ein kalter Wind fegt um das Hotel, so dass wir drinnen frühstücken. Alles in bewährter Hilton-Manier lecker und professionell gemanaged. Zurück im Zimmer packen wir unsere Taschen, checken aus und richten uns vor dem Hotel ein, um doch noch ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen. Gegen 11.30 Uhr machen wir uns auf den Weg, an die Rezeption, um auf unseren Airport-Transfer zu warten, den wir auf 11.40 Uhr gebucht haben. Auf der Höhe des Hoteleingangs kommt uns bereits ein Herr entgegen, der Martin auf seinen Namen anspricht. Das klappt ja bestens mit dem Transfer. Eine Wochenende-Verkehrsüberlastung aufgrund der regen Bautätigkeit lässt uns zuerst einige Zeit im Stau stehen. Dann aber geht es zügig weiter, so dass wir bereits kurz vor 12.00 Uhr beim Flughafen ankommen. Kurze Zeit später ist das Check-In vollzogen und es gilt noch kurz die Sicherheitskontrolle abzuwickeln. Wir nehmen eine Kleinigkeit zu uns, gehen noch etwas Duty-free shoppen und schon können wir ins Flugzeug steigen. Gegen 14.30 Uhr hebt unser Flugzeug ab. Flug KM 490 verläuft planmässig und kurz vor 17.00 Uhr landen wir in Zürich-Kloten. Gepäck behändigt und durch den Flughafen, so dass wir gut den 17.40 Uhr Zug nach Bern erreichen.

Lotto spielen, und schon bald parken wir auch hier...

Einmal mehr durften wir erlebnisreiche, interessante Ferientage verleben, die uns viel Freude bereitet haben. Wir haben viel Neues gesehen, haben die warmen Tage zuerst in Wien (das Wochenende zum Ferienauftakt) und dann auf Sizilien sehr genossen, waren fasziniert von der Osterprozession in Licodia-Eubea, dem Abstecher in die Vergangenheit in Agrigento und natürlich den geschichtsträchtigen Erkundungen auf Malta. Wir sind dankbar, gesund und wohlbehalten wieder in der Schweiz angekommen zu sein. Jetzt geht es nach Hause, wo wir mit Andrea und Christoph im Mappamondo Abendessen gehen und auf den Meistertitel des SC Bern anstossen werden. Danke an euch beide, liebe Andrea und lieber Christoph, so macht das Nachhausekommen richtig Spass.