Um 8:40 startete unser Flug von Las Vegas nach Dallas, mit Anschluss nach Boston. Kurz vor sechs läutete der Wecker und wir verabschiedeten uns von unserem wunderbaren Zimmer in unserem wunderbaren Hotel. Die Taxifahrt zum Flughafen kostete fast die Hälfte der Hinfahrt – auch ein Zeichen, dass Vegas um 6:30 morgens noch schläft…
Das Einchecken war problemlos, dieses Mal mussten wir nur für ein Übergepäck bezahlen, die Gebühren für die gewichtig stimmigen Stücke entfielen. Ob absichtlich oder nicht, war für uns nicht ersichtlich.
Unsere Plätze im Flugzeug ab Las Vegas waren nicht ideal, da wir nicht am Fenster sitzen konnten. So blieb uns ein letzter Blick auf die wunderbar spektakuläre Stadt versagt. Auch der vom Piloten angekündigte Hoover-Staudamm konnten wir von unseren Plätzen aus nicht sehen.
Nach einer Flugzeit von rund 2:40 h (mit einer gefühlsmässig schon fast historischen MD-Super 80) sind wir mit rund 15 Minuten Vorsprung auf den Flugplan in Dallas gelandet. Für das Abflugsgate mussten wir einen Terminalwechsel vornehmen, was mittels Monorail-Bahn geschah. Wir hatten Zeit genug, in einem Restaurant noch was zu essen, das Restaurant lag idealerweise gerade gegenüber unserem Abfluggate.
Die Einstiegsprozedur verlief normal, wir hatten unsere Sitze in der zweithintersten Reihe, dieses Mal am Fenster.
Die Abflugzeit war herangerückt – aber es tat sich nichts. Kurz darauf meldete sich der Kapitän und vermeldete, dass es ein Problem mit einer Pumpe gebe, welches zuerst noch behoben werden müsse. Danach erfolgte eine Meldung, dass man nicht sicher ist, ob die Pumpe oder das Meldelicht defekt sei.
Plötzlich die Durchsage, dass man 21 Passagiere sucht, welche gegen eine Kompensation von 200$ auf das zwei Stunden spätere Flugzeug umbuchen, damit wir eine leichtere Abfluglast haben. Wir wollten von diesem Angebot auch profitieren, aber in der zweithintersten Reihe hatten wir keine Chance auf diese Ferienkassenprämie. So mussten wir halt im Flugzeug verbleiben, mit dem Gefühl im Bauch, in einem Flugzeug zu sitzen, das wohl tut, aber man doch nicht so sicher ist…
Schlussendlich hoben wir mit rund 100 Minuten Verspätung ab. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Flugzeug brauchte länger, um abzuheben…
Der Flug verlief abgesehen der Tatsache, dass bis auf eine (die gleich hinter uns…) alle Toiletten ausser Betrieb waren, ruhig.
In Boston landeten wir problemlos, und bezogen unser Gepäck. Auf dem gleichen Gepäckband bezogen auch die Reisenden des Flugs AA500, also diejenigen, die 200$ kassierten und praktisch zu gleichen Zeit ankamen, ihr Gepäck…
Wir stellten uns zum Abfahrtsort unseres Hotel-Shuttles. Wie so auf Flughäfen üblich, befand sich diese Stelle an einem Ort, welcher gedeckt war (durch die Fahrbahn auf der Strasse für die Abflüge), und wies einen starken Verkehr auf. Die Abgase in diesem Bereich erreichten ungesunde Werte… Schlussendlich kam nach 40 Minuten unser Hotelbus (noch länger warten und wir hätten wohl die Kippe gemacht…) und brachte uns zu unserem Hotel.
Das Einchecken im Hotel verlief wie üblich: Aha, ihr Zimmer ist bereits vorbezahlt, unterzeichnen Sie hier bitte noch das Formular. Eine Unterschrift dass Sie davon Kenntnis nehmen, dass Sie nicht rauchen dürfen, ansonsten eine Busse von 250$ fällig wird; eine Unterschrift dass Sie Kenntnis nehmen, dass bei Diebstählen das Hotel nicht verantwortlich ist und eine Unterschrift, dass Sie keine Tiere ins Zimmer nehmen ansonsten eine Reinigungsgebühr von 150$ fällig wird. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt.
Wir gingen mit all unserem Gepäck in den 8. Stock und wollten Zimmer 823 beziehen. Leider war dies nicht möglich, weil ein Bett in diesem Zimmer schon benützt war… (haben wir hier auch unterschrieben, dass dies uns nichts ausmacht? Mag mich nicht erinnern…). Also, wieder mit dem ganzen Plunder an die Reception („we apologize for that“) und ein neues Zimmer, welches dieses Mal in einwandfreiem Zustand war… Gute Nacht, allerseits.
Um 8:40 startete unser Flug von Las Vegas nach Dallas, mit Anschluss nach Boston. Kurz vor sechs läutete der Wecker und wir verabschiedeten uns von unserem wunderbaren Zimmer in unserem wunderbaren Hotel. Die Taxifahrt zum Flughafen kostete fast die Hälfte der Hinfahrt – auch ein Zeichen, dass Vegas um 6:30 morgens noch schläft…
Das Einchecken war problemlos, dieses Mal mussten wir nur für ein Übergepäck bezahlen, die Gebühren für die gewichtig stimmigen Stücke entfielen. Ob absichtlich oder nicht, war für uns nicht ersichtlich.
Unsere Plätze im Flugzeug ab Las Vegas waren nicht ideal, da wir nicht am Fenster sitzen konnten. So blieb uns ein letzter Blick auf die wunderbar spektakuläre Stadt versagt. Auch der vom Piloten angekündigte Hoover-Staudamm konnten wir von unseren Plätzen aus nicht sehen.
Nach einer Flugzeit von rund 2:40 h (mit einer gefühlsmässig schon fast historischen MD-Super 80) sind wir mit rund 15 Minuten Vorsprung auf den Flugplan in Dallas gelandet. Für das Abflugsgate mussten wir einen Terminalwechsel vornehmen, was mittels Monorail-Bahn geschah. Wir hatten Zeit genug, in einem Restaurant noch was zu essen, das Restaurant lag idealerweise gerade gegenüber unserem Abfluggate.
Die Einstiegsprozedur verlief normal, wir hatten unsere Sitze in der zweithintersten Reihe, dieses Mal am Fenster.
Die Abflugzeit war herangerückt – aber es tat sich nichts. Kurz darauf meldete sich der Kapitän und vermeldete, dass es ein Problem mit einer Pumpe gebe, welches zuerst noch behoben werden müsse. Danach erfolgte eine Meldung, dass man nicht sicher ist, ob die Pumpe oder das Meldelicht defekt sei.
Plötzlich die Durchsage, dass man 21 Passagiere sucht, welche gegen eine Kompensation von 200$ auf das zwei Stunden spätere Flugzeug umbuchen, damit wir eine leichtere Abfluglast haben. Wir wollten von diesem Angebot auch profitieren, aber in der zweithintersten Reihe hatten wir keine Chance auf diese Ferienkassenprämie. So mussten wir halt im Flugzeug verbleiben, mit dem Gefühl im Bauch, in einem Flugzeug zu sitzen, das wohl tut, aber man doch nicht so sicher ist…
Schlussendlich hoben wir mit rund 100 Minuten Verspätung ab. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Flugzeug brauchte länger, um abzuheben…
Der Flug verlief abgesehen der Tatsache, dass bis auf eine (die gleich hinter uns…) alle Toiletten ausser Betrieb waren, ruhig.
In Boston landeten wir problemlos, und bezogen unser Gepäck. Auf dem gleichen Gepäckband bezogen auch die Reisenden des Flugs AA500, also diejenigen, die 200$ kassierten und praktisch zu gleichen Zeit ankamen, ihr Gepäck…
Wir stellten uns zum Abfahrtsort unseres Hotel-Shuttles. Wie so auf Flughäfen üblich, befand sich diese Stelle an einem Ort, welcher gedeckt war (durch die Fahrbahn auf der Strasse für die Abflüge), und wies einen starken Verkehr auf. Die Abgase in diesem Bereich erreichten ungesunde Werte… Schlussendlich kam nach 40 Minuten unser Hotelbus (noch länger warten und wir hätten wohl die Kippe gemacht…) und brachte uns zu unserem Hotel.
Das Einchecken im Hotel verlief wie üblich: Aha, ihr Zimmer ist bereits vorbezahlt, unterzeichnen Sie hier bitte noch das Formular. Eine Unterschrift dass Sie davon Kenntnis nehmen, dass Sie nicht rauchen dürfen, ansonsten eine Busse von 250$ fällig wird; eine Unterschrift dass Sie Kenntnis nehmen, dass bei Diebstählen das Hotel nicht verantwortlich ist und eine Unterschrift, dass Sie keine Tiere ins Zimmer nehmen ansonsten eine Reinigungsgebühr von 150$ fällig wird. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt.
Wir gingen mit all unserem Gepäck in den 8. Stock und wollten Zimmer 823 beziehen. Leider war dies nicht möglich, weil ein Bett in diesem Zimmer schon benützt war… (haben wir hier auch unterschrieben, dass dies uns nichts ausmacht? Mag mich nicht erinnern…). Also, wieder mit dem ganzen Plunder an die Reception („we apologize for that“) und ein neues Zimmer, welches dieses Mal in einwandfreiem Zustand war… Gute Nacht, allerseits.
Shuttle Boston Airport – Hotel
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