Wir stehen auf, packen unser Reisegepäck zusammen und stellen noch vor dem Frühstück sicher dass wir unser Zehn-Treppen-Minimum absolviert und „auf der Uhr“ haben. Gesagt, getan. Danach gehen wir frühstücken. Die Mini-Pancakes aus dem Automaten schmecken – mit Himbeer-Marmelade – vorzüglich. Zu Fuss geht’s anschliessend zum Flughafen wo Check-In und Security Check so zügig ablaufen, dass wir noch genügend Zeit haben, um in der Lounge Tagebuch zu schreiben und ein paar administrative Dinge zu erledigen.
Um den Mittag herum fliegen wir von Budapest nach Frankfurt. In Frankfurt steht der Wechsel ins Terminmal Z an. Dieser nimmt rund 20 Minuten in Anspruch und führt uns durch ein Labyrinth an Gängen, Treppen und Rollbändern gefühlt quer durch Frankfurt.
Wir freuen uns auf unsere Business-Plätze, die rasch bezogen und eingerichtet sind. Nach dem Start geht‘s zackig los mit dem frühen Abendessen. Leider alles etwas sehr hektisch (die zierliche chinesisch-stämmige Flight Attendant fliegt fast Hoover-Board-mässig durch die Reihen und räumt alles, was sie für „abräumungswürdig“ handelt, zackig weg).
Nach dem Essen lesen wir noch ein wenig und ich schaue mir die Filme „Barbie“ und „The House of Gucci“) an. Danach schlafen wir eine kurze Runde in unseren Bett-Sitzen und regenerieren. Mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages geht für uns doch ein strapaziöser Reisetag zu Ende. Morgen, wenn wir aufwachen, sind wir schon in China.