Heute haben wir uns einen schönen Beach-Tag gemacht. Nach dem Frühstück, für das wir mittlerweilen wohl den „Einheimischen-Tarif“* bezahlen, haben wir es sehr lazy angegangen. Ein wenig gelesen, unsere Sachen geordnet und Tagebuch geschrieben. Nach einem Abstecher zur Blue Hawaiian Helikopter-Rundflug Firma (leider haben sie erst am Freitag wieder freie Plätze für den Ausflug, den wir gerne gemacht hätten … und da sind wir halt schon anderweitig „fluggebucht“ (Rückflug nach Honolulu)) und zum Postoffice (wir würden gerne ein paar schwerere Souvenirs per Post in die Schweiz senden), haben wir uns auf den Weg zum Hapuna Beach gemacht [siehe auch die Beach Top 10]. Hapuna BeachWir waren nicht ganz alleine dort, was aber bei einem so tollen Sandstrand mit phantastischen Wellen auch nicht  weiter verwundert. Der Nachmittag war sehr kurzweilig. Fast stundenlang im Wasser herumtreiben und sich in die Wellen legen**, lesen, sünnele (inkl. Sonnenbrand … leider): Traumhaft.

Als wir im Auto die fünfzehn Minuten zu unserem Hotel zurücklegen, haben wir das Gefühl, in der Sonne zu vergehen, so heiss ist es. Im Kings Shopping Center holen wir uns etwas Kühles zum Trinken und einen Snack für einen ersten Apéro an unserem Strand. Nach Sonnenuntergang machen wir noch einen Abstecher in die Queens Shopping Meile, wo wir uns bei Romano’s Grill ein feines Nachtessen gönnen (von Venetian Lemonade über Romano’s Sampler Plate bis zu  Pasta-Specialities).

*Am ersten Tag hiess es, dass Breakfast Buffet koste $28. Tagsdarauf, als wir zum ersten Mal ausgiebig frühstücken wollten, bezahlten wir $23. Heute nun erhielten wir von unserer Kellnerin Coupons, mit denen wir nur noch $19.95 bezahlen. Coupons, die einen zu vergünstigten Angeboten verhelfen, sind in Amerika fast die halbe Miete.

**A propos Wellen. Hier noch ein Joke zum Thema (Martin gibt den immer wieder gerne zum Besten): Sagt sie zu ihm: „Siehst du, wie mich die Wellen küssen?“. Antwortet er: „Ja Schatz, und draussen brechen sie wieder.“

 

Gefahrene Strecke